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Personen
Brindol
- Alandri
- Frau von Immerstal dem Roten.
- Alonso, Bruder
- Bibliothekar der Pelor-Bibliothek in Brindol.
- Immerstal der Rote
- Brindols bekanntester Magier, Betreiber von "Rote Magie und Allerlei" zusammen mit seiner Frau Alandri, Berater von Fürst Jaarmath.
- Kerden Jaarmath
- Fürst von Brindol.
- Lars Ulwert
- Hauptman der Stadtwache.
- Miha Serani
- Eine durchreisende Hexenmeisterin die in den Osten nach Darokin und dann nach Glentri moechte.
- Rillor Paln
- Wirt des Gasthauses 'Lachenden Mantikoren'.
- Rafkin
- Lehrling von Immerstal dem Roten.
- Torgin
- Wirt des Gasthauses 'Durstigem Zombie'; ein Halb-ork.
- Trabalad
- Wirt des Gasthauses 'Steinernden Lyndwurm'; ein Gnom der sich bei der ersten Begegnung nicht ganz mit Raunie befreunden konnte.
- Tredora Goldbraue
- Hohepriesterin des Pelortempels in Brindol.
Drellins Fähre
- Avarthel
- Druide von Drellins Fähre. Weiss möglicherweise etwas zu den Wahrern von Eth, dem Druidenzirkel des Hexenwalds.
- Delora Zann
- Ehemalige Abenteuerin und nun Stallbetreiberin in Drellins Fähre. Sie verkauft auch Streitrösser und ist ein Mitglied des Stadtrats von Drellins Fähre.
- Derny, Bruder
- Pelorpriester in Drellins Fähre bevor die Stadt aufgeben wurde. Gegenwärtig in der Kathedrale des Pelor zu Brindol tätig.
- Iormel
- Einer der reichsten Bürger und ein Mitglied des Stadtrats von Drellins Fähre.
- Jarett Nurth
- Sie betreibt einen Laden für Abenteurerbedarf in Drellins Fähre.
- Jorr
- Waldläufer und Schurke aus Drellins Fähre und stolzer Besitzer von drei großen Kampfhunden. Hasst Goblinoide und stand den Schwertern beim Übefall auf Vraaths Festung und der Schlacht um die Schädelschluchtbrücke zur Seite.
- Kellin Schattenbank
- Geschwätziger Halbling und Wirt der 'Alten Brücke', Mitglied des Stadtrats von Drellins Fähre.
- Morlin Kohlenhauer
- Zwergenschmied in Drellins Fähre. Zugleich auch Priester des Moradin. Gegenwärtig einer der Flüchtlinge in Brindol.
- Norro Wiston
- Stadtsprecher und Mitglied des Stadtrats von Drellins Fähre. Residiert derzeit als Gast von Fürst Jaarmath im Palast von Brindol.
- Sertieren der Weise
- Halbling und Magier von Drellins Fähre. Betreibt auch einen kleinen Zauberladen.
- Soranna Anitah
- Weiblicher Hauptmann der Miliz in Drellins Fähre und offenbar nicht Mitglied des Stadtrats von Drellins Fähre, aber wohl befugt, ohne Stimmrecht an dessen Sitzungen teilzunehmen. Residiert derzeit zusammen mit Norro Wiston als Gast von Fürst Jaarmath im Palast von Brindol.
- Teyani Sura
- Eine berittene Soldatin der 'Löwen von Brindol'. Ihre ursprüngliche Aufgabe war es, den Rhestweg zu bewachen. Ihre Einheit wurde dort von Truppen der Roten Hand, bei denen Oger gesichtet wurden, überfallen. Ihr Hauptmann schickte sie daraufhin als Botin zu den Dörfern und Kleinstädten im Westen des Elsirtals, um die Bevölkerung dort vor der Benutzung des Rhestwegs zu warnen. Die Schwerter trafen sie das erste Mal am Abend des 10. Sviftmonts im Gasthaus 'Zum Grünen Apfel' in Drellins Fähre.
Tiri-Kitor
- Tiri-Kitor
- Den Schwertern bekannt als Sumpfelfen.
- Illian Schneemantel
- Hohepriester der Tiri-Kitor, stand den Schwertern bei ihrem Angriff auf Rhest mit einigen Schutzsprüchen hilfreich zur Seite.
- Killiar Flinkpfeil
- Schlachtenjäger und 'Erster Krieger' der Tiri-Kitor. Stand den Schwertern, insbesondere Belisar (der mehrer Male versuchte, Killiar durch Provokationen aus seiner passiven Haltung herauszulocken), zunächst sehr abweisend gegenüber. Dies änderte sich erst, nachdem die Schwerter durch den Angriff auf Rhest die Gefahr für die Tiri-Kitor abgewesent hatten. Hierbei begab es sich auch, daß Killiar und Belisar ihre gemeinsame Abneigung gegen den 'Goblinabschaum' entdeckten. Der Beginn einer wunderbaren Männerfreundschaft?
- Sellyria Sternensänger
- Druidin und Sprecherin der Tiri-Kitor. Ihr Tiergefährte, das Riesenkrokodil Revirax, hat es Rauni angetan. Stand den Schwertern bei ihrem Angriff auf Rhest mit zahlreichen Schutzsprüchen bei und entschloß sich nach dem Angriff auf Rhest, ein Kontingent Rieseneulenreiter nach Brindol zu entsenden, um den Menschen im Krieg um das Elsirtal beizustehen.
- Trellara Nachtschatten
- Hohe Sängerin der Tiri-Kitor, Schwester von Lanikar. Nachdem klar war, dass ihr Bruder Lanikar dem Harrowblade zum Opfer gefallen war, schloß sie sich als einzige der Tiri-Kitor den Schwertern beim Angriff auf Rhest an (was Belisar bei mehreren Gelegenheiten ausnutzte, um den 'Ersten Elfenkrieger' Killiar zu provozieren). Meldete sich freiwillig für das Kontingent der Rieseneulenreiter, das Sellyria nach Brindol entsenden will. Die Schwerter, jedenfalls Belisar, hoffen daher, sie in Brindol wiederzusehen.
Roten Tiger
Die Roten Tiger sind eine Gruppe von 5 Plünderern die die Helden in Prosser entdeckt und gefangengenommen haben. Einer von ihnen konnte entkommen und ist angeblich auf dem Weg nach Hügelwacht. Zur Zeit sind die meisten für die Verteidigung von Brindol eingestellt. Alle Gruppenmitgliedger haben eine rau tätowierten roten Tieger auf dem Oberarm.
- Bla?
- Der erste rote Tiger den die Helden ins Verhör namen; er stellte sich stur, lies sich jedoch später von Stanis überreden.
- Stanis?
- Der erste rote Tiger den die Helden überzeugen konnte für Brindol zu kämpfen; er half danach die anderen zu überzeugen.
Rote Hand
- "Horde"
- Das Heer der Roten Hand, das das Elsirtal überrennen, brandschatzen und plündern soll. Es besteht nicht nur aus dutzenden von Hobgoblinstämmen aus den Wyrmsmokes, sondern auch aus Ogern, Mantikoren und Drachen.
- Azarr Kul
- Hoher Wyrmlord Azarr Kul ist ein Kleriker Tiamats und der Anführer der Roten Hand. Seine 4 Unterführer sind die Wyrmlords Koth, Saarvith, Ulwai Sturmrufer (Stormcaller) und Hravek Kharn.
- Ghostlord
- Nur ein Ammenmärchen über den Schwarzen Mann der Dornenöde ... laut Jorr. Seit dem Angriff auf Rhest glauben die Schwerter vielmehr, dass der Ghostlord ein Leichnam ist, den die Rote Hand mit dem Diebstahl seines Seelengefäßes erpressen wollte. Das mutmaßliche Seelengefäß befindet sich mittlerweile jedenfalls im Gewahrsam der Schwerter. Endlich haben die Schwerter den Ghostlord angetroffen - es gibt ihn wirklich! Die Schwerter haben ihn von der Roten Hand befreit und ihm sein Seelengefaess zurueckerstattet; er hat daraufhin behauptet der Krieg wuerde ihn nicht weiter interessieren, und er wuerde sich nicht einmischen.
- Hravek Kharn (Wyrmlord)
- Wyrmlord Hravek Kharn wurde von Azarr Kul beauftrag, die Hobgoblinstämme am Zunderhügel zu sammeln, dort die 'Horde' auszuheben und auf den Vernichtungsfeldzug gegen das Elsirtal zu führen.
- Koth (Wyrmlord)
- Wyrmlord Koth ist ein Grottenschrat-Hexenmeister und war einer der Unterführer der Roten Hand und von Azarr Kul damit beauftragt worden, das Umland um Drellins Fähre auszukundschaften, Nachforschungen anzustellen und Informationen zu sammeln. Sein Stützpunkt war bis vor Kurzem die Festung Vraath im Hexenwald, wo er das Schauermärchen vom Geist des Burgherren Amery Vraath durch faulen Zauber hat wiederaufleben lassen, bevor seinem ruchlosen Treiben von den Schwertern Schwellentals kürzlich ein jähes Ende bereitet wurde. Befand sich bis zur Aufgabe des Ortes im Kerker in Drellins Fähre und mittlerweile wohl im Kerker zu Brindol.
- Nurklenak †
- Hobgoblin, rechte Hand von Wyrmlord Saarvith und zusammen mit diesem von den Schwertern in Rhest zur Strecke gebracht. Brachte die Schwerter mit seinen Geistbeherrschungszaubern an den Rand der Niederlage, ehe Myshka ihn mit sengenden Strahlen erwischte und Trellara mit einem Pfeil den Rest geben konnte. Zur Abschreckung der Roten Hand wurde sein abgeschlagener Kopf in gewohnter Manier auf einem Pfahl aufgepflanzt (was Belisar offenbar schließlich den Respekt von Killiar einbrachte).
- Ozyrrandion †
- Ein grüner Drache im Dienste der Roten Hand, der die Schädelschluchtbrücke hätte halten sollen, bis die Horde unter Hravek Kharn sie überquert hat. Ozyrrandion hat Wyrmlord Koth ein paarmal in dessen Stützpunkt, der Festung Vraath im Hexenwald, getroffen. Er war mittelgross, es handelte sich also um einen eher jüngeren Drachen. Von den Schwertern in der Schlacht um die Schädelschluchtbrücke erschlagen. Der Kadaver befand sich längere Zeit in Drellins Fähre.
- Regiarix
- schwarzer Drache
- Saarvith † (Wyrmlord)
- Wyrmlord Saarvith war ein Goblin Waldläufer, der auf dem schwarzen Drachen Regiarix ritt und von Azarr Kul mit einem Spezialauftrag bei den Ruinen von Rhest bedacht wurde, offenbar die Züchtung der 'Harrowblades'. Wyrmlord Ulwai Sturmrufer vertraute ihm zudem das Seelengefäß des Gostlord an, das sich nun im Gewahrsam der Schwerter befindet. Myshkas Feuerbälle brachten ihn schließlich zur Strecke, jedoch floh der schwarze Drache Regiarix mit Saarviths Leichnam offenbar in Richtung Wyrmsmokes. Die Schwerter erwarten, dass Saarvith ihre Wege eines Tages wieder kreuzen wird. Lebend oder untot bleibt abzuwarten.
- Tyrgarun
- Ein blauer Drache im Dienste der Roten Hand. Außer dass er offenbar gerne Halblinge frißt, ist derzeit nichts weiter über ihn bekannt.
- Ulwai Sturmrufer (Stormcaller) (Wyrmlord)
- Über Wyrmlord Ulwai Sturmrufer ist bisher nichts bekannt außer dem parfümierten Brief, den die Schwerter in den Gemächern von Wyrmlord Saarvith im alten Rhest gefunden haben. Daraus ging hervor, daß Ulwai das Seelengefäß des Ghostlords Saarvith zur Verwahrung gab. Die Schwerter vermuten daher, daß Ulwai mit dem Diebstahl des Seelengefäßes betraut (und offensichtlich erfolgreich) war.
- Vlack †
- Hobgoblin. König des 'Blutkopf'-Clans. Von den Helden getötet.
Orte
- Brindol
- Größere Stadt im Elsirtal mit starken Steinmauern. Hat ein stehendes Heer, die Löwengarde, dessen Stärke den Schwertern derzeit aber nicht bekannt ist. Die Eliteeinheit heißt die 'Löwen von Brindol'. Dies sind besonders erfahrene und gut ausgebildete Soldaten. Der Fürst von Brindol war früher ein Vasall des Königs von Rhest. Nach dem Untergang von Rhestilor ist das gesamte Feudalgefüge auseinandergefallen und es haben sich die beiden Stadtstaaten Brindol und Dennovar entwickelt. In Brindol herrscht Fürst Jaarmath. Alle kleineren Städte gehören nicht direkt zum Herrschaftsbereich dieser beiden Stadtstaaten, sind aber mehr oder weniger militärisch und wirtschaftlich abhängig.
- Dauth
- Dorf im Elsirtal. Laut Jorr ein verschlafenes Kaff mit etwa 200 Einwohnern. Jorr war auch erst zweimal dort, es seien aber ganz schön viele Halblinge rumgelaufen, so dass man auf seinen Geldbeutel aufpassen müsse wie ein Schießhund, da man denen einfach nicht trauen könne. Bemerkenswert ist allerdings der 'Müde Riese', das örtliche Gasthaus, geführt von einem Halbling. Koths Karte: "Take Prisoners, Tyrgarun wants Halflings to eat".
- Dämmerweg (Dawn Way)
- Viele hundert Jahre alte Zwergenstraße im Elsirtal. Hauptschlagader des Tals und wichtigste Verbindung zwischen Karameikos und Darokin.
- Dennovar
- Größere Stadt im Elsirtal. Hat wohl starke Steinmauern und ein stehendes Heer, dessen Stärke aber nicht bekannt ist. Hier herrscht die Kanzlerin des Handelskonzils.
- Dornenöde
- Ein recht großes, mehr oder weniger unfruchtbares Gebiet südlich des Elsirtals. Es soll hier nichts geben außer Gestrüpp, wilden Tieren und Monstern. Die Menschen meiden dieses Gebiet für gewöhnlich. Es ist mehr als ein Tagesmarsch (und fast ein ganzer Tagesritt) von Drellins Fähre, bis man überhaupt den Anfang der Dornenöde erreicht. Die Rote Hand vermutet hier den Ghostlord.
- Drellins Fähre (Drellin’s Ferry)
- Kleinere Stadt im Elsirtal. Die dortige Zwergenbrücke über den Elsir wurde durch ein Erdbeben vor ca. 100 Jahren zerstört. Der alte Drellin hat dann die Fährverbindung aufgebaut, um die Handelsstraße offen zu halten. Die Stadt rundherum ist erst danach entstanden. Seit dem 19. Sviftmont steht eine Rauchsäule über der Stadt. Offenbar wurde Drellins Fähre also von der Roten Hand eingenommen.
- Eislauf
- Fluss im Elsirtal, der durch den Hexenwald fließt.
- Elsirtal
- Tal in der Republik Darokin, nördlich des Schwarzgipfel-Gebirges. Die Helden gelangten dorthin durch das uralte Portal der Hutaakaner.
- Elsirfurt (Elsircross)
- Dorf im Elsirtal. Darüber ist gegenwärtig nichts weiter bekannt, weil zu weit im Osten.
- Flinklauf
- Fluß im Elsirtal, der durch den Hexenwald fließt.
- Hammerfaustfesten (Hammerfist Holds)
- Zwergensiedlung am Rande des Elsirtals, aber sonst ist nichts näher bekannt.
- Hexenfurt (Witchcross)
- Großes Dorf im Elsirtal an einer Furt des Hexenquells (Witchstream). Hat enge Verbindungen zu den Wahrern von Eth, eines Druidenzirkels im Hexenwald. Dorf selbst eher langweilig.
- Hexenwald (Witchwood)
- Wald im Elsirtal. Abseits der Wege und Pfade gibt es schaurige Monster. Jorr selbst schläft vorwiegend auf Bäumen, wenn er allein im Wald unterwegs ist.
- Hügel des Sternengesangs
- Hauptsiedlung der Tiri-Kitor im Schwarzmoor und Heim von Sellyria, Illian, Killiar und Trellara.
- Hügelwacht (Hillwatch)
- Dorf im Elsirtal. Darüber ist nichts bekannt, weil zu weit im Osten.
- Marthton
- Dorf im Elsirtal. Darüber ist gegenwärtig nichts bekannt, weil zu weit im Osten.
- Marthwald (Marth Forest)
- Wald im Elsirtal. Darüber ist derzeit nichts näher bekannt, weil zu weit im Osten.
- Nimons Lücke (Nimon’s Gap)
- Kleine Ansiedlung im Elsirtal. Eigentlich nicht viel mehr als das beliebte und befestigte Rasthaus 'Zum Schielenden Betrachter", umringt von ein paar Obstfarmen und Schäfern. Ist aber ein unvermeidlicher Zwischenstopp auf dem Dämmerweg in Richtung Brindol. Koths Karte: "Not worth burning (Day 19)".
- Prosser
- Dorf im Elsirtal, über das gegenwärtig nichts bekannt ist. Koths Karte: "Burn it".
- Rhest, das alte
- In den letzten 200 Jahren im Sumpf versunken. Zur Blütezeit des Königreichs Rhestilor war das umliegende Sumpfland größtenteils trockengelegt, aber seit dem Fall des Reiches hat sich das Wasser alles wieder zurückerobert. Koths Karte: "Saarvith".
- Rotfels (Red Rock)
- Dorf im Elsirtal. Mehr darüber ist gegenwärtig nicht bekannt, weil zu weit im Osten.
- Schädelschluchtbrücke und Schädelschlucht (Skull Gorge Bridge)
- Alte Zwergenbrücke im Elsirtal. Einen guten 5h-Marsch (für leicht Bepackte) von Festung Vraath entfernt. Um die Schlucht selbst herum ist ein schmaler Streifen Ödland, d.h. der Waldrand ist auf beiden Seiten ein gutes Stück entfernt. Die Brücke ist viele hundert Jahre alt und hat keine Pfeiler, sondern spannt in einem großen Bogen über die Schlucht. Auf jeder Seite sind jeweils 2 hohe Wachtürme, die allerdings noch nie benutzt wurden ... bis vor Kurzem, als sie von Ozyrrandion für die Rote Hand in Besitz genommen wurden und von ihm mit einer Handvoll Hobgoblinkriegern und Höllenhunden bis zur Überquerung der Schädelschlucht durch die Horde hätte gehalten werden soll. Von den Schwertern nach der Schlacht um die Schädelschluchtbrücke zerstört.
- Schwarzmoor (Black Fens)
- Sumpfland im Elsirtal im Randbereich des Rhestsees, das früher in Rhestilor größtenteils trockengelegt war, nun aber fast wieder die ursprüngliche Größe hat. Neue Heimat der Tiri-Kitor, der Sumpfelfen, die vor vielen Jahren aus Alfheim auszogen und sich hier niederliessen.
- Schwarzwasser, die
- Schwarzwasser nennen die Leute des Elsirtals die morastigen Auswucherungen des Flinklaufs, der sich durch den Hexenwald windet und wo die Schwerter auf eine Hydra gestoßen sind.
- Talar
- Kleine Stadt im Elsirtal, etwa so groß wie Drellins Fähre. Seit kurzem regiert von Lady Nesten, eine hübsche Waldläferin, für die Jorr offenbar eine Schwäche hat und die nach einer langen Abenteuertour zurückgekommen ist, um den Platz ihres verstorbenen Vaters Lord Nesten einzunehmen. Dem alten Stadtkonzil passt das natürlich überhaupt nicht. Koths Karte: "Good Plunder? (Day 25)".
- Terrelton
- Kleine Stadt im Elsirtal, in der irgendwie immer ein staubiger Wind weht. Stinkt oft wegen der vielen Gerbereien vor Ort. Regiert von einem korrupten Handelsrat, aber seit kurzen ist dort eine Priesterin von St. Cuthbert aufgetaucht, die mal Ordnung reinbringen will. Koths Karte: "Death to the Humans (Day 12)".
- Festung Vraath (Vraath Keep)
- Verfallene Festung im Elsirtal, am Dämmerweg im Hexenwald gelegen. Es soll dort angeblich spuken. Und zwar soll der letzte Burgherr, Amery Vraath, umgehen, weil er zu ehrgeizig geworden ist. Ob wirklich etwas dran ist, ist nach wie vor nicht vollständig geklärt. Ein gewisser Grottenschrat Hexenmeister Koth hatte dort jedenfalls die Leiche eines Bauern von außen sichtbar aufgehängt und in ein unwirklich wirkendes grünes Licht gehüllt. Die Ruinen wurden kürzlich erst durch die Schwerter von der Roten Hand gesäubert. Seit dem Vormarsch der Horde auf Drellins Fähre aber offenbar wieder in Feindeshand.
- Zunderhügel (Cinder Hill)
- Der Zunderhügel ist eigentlich nichts weiteres als ein recht hoher Hügel im Elsirtal am Waldrand des Hexenwaldes. Man reitet dran vorbei, wenn man den Dämmerweg in Richtung Westen nach Darokin nimmt. Gelegentlich kommt es dort gern mal zu Waldbränden. Hier hatten die Schwerter erstmals einen Blick auf die gewaltigen Ausmasse der Horde. Möglicherweise handelt es sich hierbei zwar um Übertreibungen, jedoch munkelt man im Elsirtal seitdem von einer Streitmacht von 10.000 Hobgoblins.